Samstag, 14. Mai 2011

12. Mai: Rainbow Beach (auch hier ist der Name Programm)

Am nächsten Morgen hat es uns gleich weitergezogen. Es ging von Noosa nach Rainbow Beach, der seinen Namen aufgrund der verschiedenen Sandfarben trägt, die man bei bestimmten Lichteinfall sehen kann. Der Campingplatz, den wir dieses Mal direkt angesteuert haben, lag idealerweise direkt am Strand. Man konnte vom Camper aus sogar die Wellen hören. An der Info wurde uns ein Spaziergang zum Carlo Sandblow (einem Ausblick mit Sanddünen) empfohlen. Das war ein super Tipp, denn von hier aus hatten wir einen atemberaubenden Ausblick aufs Meer.

nicht ungefährlich, der Rainbow Beach... zum Glück gibt es Netze, in denen Fleisch hängt, damit die Haie keinen Hunger mehr auf Touris haben...

Rainbow Beach



Camper-Lunch in der Sonne.. Strammer Max (das Essen)

an was erinnert Euch das? ;-) ein natürliches Pissoir

Bloodwood- daraus werden Didgeridoos angefertigt

Carlos Sandblow


..mit tollem Sound der Wellen (bitte dazudenken)

naturbelassen und kaum eine Menschenseele dort


setzt Energien frei...



1 Kommentar:

  1. Wunderbare Aufnahmen.....

    Und nicht zu verachten die "Deutsche Küche"

    LG aus OHA

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